Antworten auf deine Fragen
Hier findest du Antworten auf häufige Fragen rund um Journaling, Achtsamkeit und Schreiben mit Herz.
Ob du gerade erst beginnst oder schon länger schreibst, diese FAQ hilft dir, deinen ganz eigenen Rhythmus zu finden.
Journaling ist mehr als Tagebuchschreiben. Es ist eine bewusste Schreibpraxis, bei der du Gedanken, Gefühle und Erfahrungen auf Papier bringst, um dich selbst besser zu verstehen.
Schon wenige Minuten täglich fördern Achtsamkeit, Klarheit und innere Ruhe.
👉 Lies hier mehr: Was ist Journaling und wie hilft es dir im Alltag?
Starte klein – schon 3 Minuten reichen.
Schreib einen Satz zu deinem Tag:
„Heute war …“
„Ich fühle mich …“
„Ich wünsche mir …“
Wichtig ist nicht, wie viel du schreibst, sondern dass du überhaupt beginnst. Der Rest kommt von selbst.
👉 Lies hier mehr: 5 Journaling Impulse für volle Tage
Die beste Zeit ist die, die du wirklich findest.
Manche schreiben morgens, um den Tag achtsam zu beginnen, andere abends, um loszulassen.
Entscheidend ist, dass du es dir leicht machst – mit Ritualen, die zu deinem Alltag passen.
Auch Leere darf Raum haben.
Du kannst einfach aufschreiben:
„Ich weiß nicht, was ich schreiben soll.“
„Ich fühle mich gerade leer.“
„Ich wünsche mir Ruhe.“
So bleibst du ehrlich und genau darin liegt die Kraft des Journaling.
Wenn du schreibst, entlastest du dein Nervensystem.
Gedanken, die sich im Kopf im Kreis drehen, dürfen auf Papier landen.
Das Schreiben bringt Struktur und lässt dich Distanz gewinnen. Ein natürlicher Weg, um Stress und Anspannung zu lösen.
👉 Lies hier weiter: Journaling für mentale Gesundheit
Einfach anfangen – das ist das Wichtigste.
Ein schlichtes Notizbuch genügt völlig.
Geführte Journale wie das Dankbarkeitstagebuch von Lune & Leaf können dich sanft begleiten, wenn du dir Impulse und Reflexionsfragen wünschst.
Regelmäßigkeit wirkt. Schon wenige Zeilen drei- bis viermal pro Woche machen einen spürbaren Unterschied.
Wichtiger als tägliche Disziplin ist, dass du dranbleibst – liebevoll und ohne Druck.
Dein Journal ist dein sicherer Raum.
Du kannst es schützen – digital mit Passwort oder analog an einem vertrauten Ort.
Manchmal hilft es, bewusst anonyme oder abstrakte Begriffe zu wählen, wenn du dich öffnen möchtest, aber Privates wahren willst.
Ja. Schreiben ist wie ein Spiegel: Du siehst, was in dir vorgeht.
Durch deine Worte erkennst du Muster, Bedürfnisse und Wünsche, die im Alltag oft übersehen werden.
Das ist Selbstreflexion in ihrer einfachsten Form – und zugleich ein Weg zu mehr Selbstmitgefühl.
Schau in geführte Journale, Affirmationsseiten oder thematische Fragen.
Manchmal reicht schon eine Frage wie:
„Wofür bin ich heute dankbar?“
„Was würde ich meinem jüngeren Ich sagen?“
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Schreib dich frei, jeden Tag ein kleines Stück.
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