Hier findest du Antworten auf häufige Fragen zu Journaling, Achtsamkeit und Alltag mit innerem Fokus
Du brauchst nicht mehr als 3 Minuten. Starte mit einem einfachen Satz wie:
„Heute war …“
„Ich fühle mich gerade …“
„Ich wünsche mir …“
👉 Hier findest du 5 Journaling-Impulse für einen vollen Alltag
Auch Leere darf Raum bekommen. Schreib genau das:
„Ich weiß nicht, was ich schreiben soll.“
„Es fühlt sich leer an.“
„Vielleicht will einfach nur Ruhe da sein.“
👉 In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Blockaden sanft umarmst
Bewährt haben sich:
Brain Dump: Alles ungefiltert aufschreiben.
Gefühls-Tracking: Heute spüre ich (und warum).
3-Satz-Tagebuch: Was war? Was berührt mich? Was brauche ich?
Unbedingt! Schon kleine Kinder lieben es, Gefühle zu malen oder einfache Fragen zu beantworten wie:
„Was war heute schön?“
„Worüber hast du gelacht?“
„Worauf bist du stolz?“
Tagebuch = oft chronologisch & emotional
Journal = strukturierter, manchmal thematisch geführt (Dankbarkeit, Zielsetzung, Reflexion)
Beides ist richtig. Wichtig ist, was dir hilft.
Es bringt dich zurück zu dir selbst:
Gedanken ordnen
Gefühle entwirren
Körperwahrnehmung verstärken (z. B. durch Atembeobachtung beim Schreiben)
👉 In diesem Artikel liest du, wie Journaling dein Nervensystem beruhigen kann
Schreib mir gerne oder sieh dich im Blog um – dort findest du weitere Impulse, Einblicke und Geschichten rund ums Schreiben.